Neapel und Positano


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Traumtage in Neapel und Positano! Wenn das nicht gewagt ist! Gerademal 13 Tage sind vergangen, dass Renate und ich einander über den Weg gelaufen sind und schon sitzen wir im Flieger nach Neapel. Völlig entspannt ziehen wir durch die Altstadt, genießen die angeblich beste Pizza, haben auch sonst Glück mit der Lokalauswahl, spazieren ans Meer und sind im Hilton The Britannique bestens untergebracht.

Schon nach zwei Tagen geht es weiter nach Positano, wo wir ganz oben im Hotel Villa Franca untergebracht sind. Das ist definitiv auch eine feine Wahl. Am Anreisetag regnet es ein bisserl und es ist doch recht kalt. Aber das Meer will begrüßt sein. Feinste Tage sind das! Am zweiten Tag kutschiert uns Gaitano in seiner noblen Limousine nach Pompeij, wo es mehr Geschichte und Kultur gibt, als ich mir zur merken vermag. Am Rückweg noch ein Abstecher in Gaitanos Heimatstadt, Sorrento. Im Ristorante Donna Sofia passt der Branzino und alles rundherum auch. Wir spazieren noch durch die Altstadt, ehe uns Gaitano wieder aufgabelt. Was bin ich froh, dass ich nicht selbst fahren muss! Der letzte Tag begrüßt mit strahlendem Sonnenschein. Da hätten wir das Pool am Dach unseres Hotels noch gern genutzt. Wir frühstücken und blicken über Positano, wo vielleicht gerade die ersten Sonnenliegen okkupiert werden. Zu Mittag wartet schon wieder Gaitano mit der Rückfahrt zum Flughafen.

Sieht so aus, als hätte ich die beste Reisebegleiterin gefunden!